Assassin’s Creed 4: Black Flag – [Xbox One]
- Xbox One-Spiel
- erzählt die Geschichte von Edward Kenway, einem
- jungen
- britischen Mann, der weder Gefahren noch Abenteuer
- scheut und im Dienst
Asssassin’s Creed 4: Black Flag erzählt die Geschichte von Edward Kenway, einem jungen britischen Mann, der weder Gefahren noch Abenteuer scheut und im Dienst der Royal Navy Kaperfahrten durchführt. Als sich der Krieg der bedeutenden Königreiche dem Ende neigt, verschreibt sich Edward der Piraterie. Edward ist ein unerschütterlicher Pirat und erfahrener Kämpfer, der sich schon bald in dem uralten Krieg zwischen Assassinen und Templern wiederfindet. Das Spiel ist in den Anfängen des 18. Jah
Unverb. Preisempf.: EUR 49,95
Preis:
Grandioser Nachfolger!,
Die Idee den Schauplatz in der Karibik zu wählen war einfach genial! Die Meere sehen super aus, genauso wie alle Inseln, Städte, etc.. Die Grafik im Allgemeinen ist also sehr gelungen. (Ich kann keinen Vergleich zur 360 ziehen, aber der Grafiksprung von AC3 oder AC4 ist meiner Meinung nach riesig)
Zum Gameplay:
Die Steuerung ist sehr flüssig und man kommt gut zurecht, was auch daran liegt, dass diese sich kaum geändert hat. Lediglich die Schiffsteuerung (zum Glück sehr verbessert!)
Die Story macht auch Riesenspaß, es wird wirklich nie langweilig Schiffe zu entern und versteckte Orte zu erforschen!
Bisher kann ich keine großen Negativpunkte aufführen. Für mich ist das Spiel wirklich perfekt und bietet eine Menge Spielspaß auf sehr lange Zeit!
Im Großen und Ganzen also ein mehr als gelungener AC Nachfolger!
0
War diese Rezension für Sie hilfreich?
HAMMER GAME !!!!!!!,
0
War diese Rezension für Sie hilfreich?
Super Game!!,
Kingston: traumhaft um diese Jahreszeit. Wir flanieren über die Strandpromenade, beobachten einen englischen Schoner beim Anlegen und lassen uns die karibische Sonne auf den Bauch scheinen. Na schön, das war gelogen. In Wirklichkeit klettern wir gerade zum zweiten Mal an einem Fahnenmast hoch und fragen uns, was die Leute wohl denken.
Die Sache ist nämlich folgende: Eigentlich wollen wir da gar nicht rauf – und können auch gar nicht. Was unseren beharrlichen Helden aber nicht davon abhält, es trotzdem zu versuchen, wenn wir beim Rennen durch die Gassen einem heimtückischen Fahnenmast zu nahe kommen. Das Ergebnis sieht nicht nur albern aus, sondern lässt uns auch mit der Frage zurück, warum es beim sogenannten »Freerunning« immer noch keine (optionale) Trennung zwischen Rennen und Klettern gibt.
0
War diese Rezension für Sie hilfreich?