Watch Dogs – [Xbox One]

Watch Dogs – [Xbox One]

Watch Dogs - [Xbox One]

  • Bewegen Sie sich dynamisch durch die Stadt, nutzen Sie Abkürzungen durch Gebäude, klettern Sie auf Dächer und über Hindernisse
  • Beeindruckende Grafik und Physik dank neuer Engine
  • Nahtlose Verbindung von Einzel- und Mehrspielermodus
  • Chicago als riesige, detaillierte Spielwelt
  • Nutzen Sie das volle Potential der neuen Konsolen-Generation
  • Über 65 Fahrzeuge

In Watch Dogs erleben Spieler die Realität einer lebendigen und vollkommen vernetzten Gesellschaft, in der Individuen und Unternehmen den Risiken der Bloßstellung durch das stetig wachsende Vertrauen in Netzwerke und Technologien ausgesetzt sind.
Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Aiden Pearce, einem einzigartigen Antihelden, der die Fähigkeit besitzt, sich mithilfe seines Smartphones in Chicagos zentrales Operating-System (ctOS) zu hacken und dadurch fast jedes Element der Stadt zu k

Unverb. Preisempf.: EUR 69,99

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3 Antworten auf „Watch Dogs – [Xbox One]“

  1. 5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    4.0 von 5 Sternen
    Begeisterung 4.4!, 14. August 2014
    Rezension bezieht sich auf: Watch Dogs – [Xbox One] (Videospiel)

    Ich habe mir dieses Spiel bei Saturn gekauft, gleich am Erscheinungsdatum. Nach „kurzer“ Installtionszeit (Xbox typisch halt ;)…) hat mich der Vorspann mitten in das Spiel hineingezogen. Ich habe bereits im Vorhinein viel über das Spiel gelesen und die Erscheinung bereits hart und sehnsüchtig erwartet. Hier sei zu sagen: nicht alles das glänzt ist gold, aber silber ist allemal drin ;)!

    ->Zum Spielstil:
    Allgemein: Das Spiel ist ein wahres RPG mit einer großen offenen Welt und einem Fähigkeiten-Baum, der nach Lust und Laune ausgebaut werden kann. Je nach dem, ob man viele Nebenquests erledigt, oder sich nur auf die Hauptmission konzentriert kann man den Baum schneller oder langsamer ausbauen. Interaktionsmöglichkeiten gibt es ohne Ende.

    Die Welt: Das Spiel findet in einer komplett frei zugänglichen großen Stadt statt, die Chicago imitiert. Ich war noch nie selbst dort, also kann ich leider nicht sagen, wie genau dies umgesetzt wurde. Doch vermittelt die Umgebung das Gefühl, das sich sehr viele Leute sehr lange damit beschäftigt haben, sie zu entwickeln. Alles wurde mit sehr viel liebe zum Detail entwickelt. Es sind alle Teile bereits von Beginn an frei zugänglich, auch wenn man sie Storymäßig erst später besucht. Hier bietet die Umgebung eine gute Abwechslung (von Dockgebieten über Großstadt bis zur Vorstadt mit ländlichem Flair). Die Atmosphäre ist durchgehend stimmig und fesselt. Das Hacken der Einrichtungen (erklärt mit der NSA-Angst-Szenario Firmware genannt ctOS) macht echt Laune und geht gut von der Hand. Durch die Möglichkeit zu klettern (zwar nicht so umfassend wie in Assasins Creed aber ähnlich) kann man auch höher gelegene Punkte erreichen und so die Stadt auf mehreren Ebenen erkunden. Häuser sind leider nicht alle zugänglich, sondern nur relevante Gebäude, dies ist aber durch die reine Vielzahl von Bauten auch logisch.

    Die Story: Die Story finde ich persönlich sehr spannend und gut inszeniert. Ich hatte wirklich lange Spaß mit dem Spiel. Hier wurde alles gut umgesetzt. Der Plot ist stimmig und fesselnd. Man fühlt mit den Charakteren förmlich mit, vor allem mit Aiden (dem Hauptcharakter) der eine zerrissene Persönlichkeit darstellt, der seine Existenz nach dem Verlust seiner Tochter versucht in den Griff zu bekommen. Hier erzeugt das Spiel eine wahrlich gute Atmosphäre mit einer Elementarmischung aus GTA und Assasins Creed.

    Die Schwierigkeit: Hier sei zu sagen, das dieses Spiel anfangs, bis man mit dem Hacken zurecht kommt, um einiges schwieriger ist als später hin. Wenn man sich seiner Möglichkeiten und deren strategischen Nutzung klar wird, erfährt man ein gewisses Gefühl von Überlegenheit. Nebenquests werden somit zu Lappalien. Die Hauptstory fordert durch eine abwechslungsreiche Missionsgestaltung, aber auch jene wird später hin spürbar leichter. Alles in allem ist Watchdogs kein Spiel zum Zähneausbeissen, aber es macht durchaus Spaß und das über einen langen Zeitraum hinweg ;)!

    Kritikpunkt: die Nebenquests. Sie gestalten sich ein wenig eintönig. Es gibt 4 verschiedene Varianten (Verbrechen verhindern, Gangster Konvois aufhalten, Banden-Verstecke räumen und Fixer-Missionen -> Verfolgungsjagden mit einer Zielperson) die sich, zwar immer unter anderen Gesichtspunkten, aber dennoch, wiederholen. Finde ich ein wenig schade, aber langweilig werden sie erst späterhin, anfangs sind sie sogar echt spannend und lustig.

    Die KI: Was ich wahrlich schön finde ist die Umsetzung der Stadt ansich. Alles lebt und bewegt sich autonom. Passanten agieren miteinander. Sie verhalten sich wie normale Menschen: sie Telefonieren (teils mitbelauschbar per Hack gleich wie ->), sie schreiben SMS, sie kaufen Sachen ein, gehen zum Bankomaten, schauen in Fernseher in einer Auslage, stehen beisammen und rauchen. Hier muss ich sagen, war ich sehr sehr begeistert. Auch das manche Autofahrer einfach so einen Unfall bauen und dann aussteigen und beginnen zu streiten, wer jetzt schuld sei, ist echt lustig. Ich habe auch bereits einen Massenkarambolage miterlebt. Hier wirkt das Spiel sehr dynamisch und keinesfalls gescriptet. Jeder Charakter, der einem über den Weg läuft, hat seinen eigenen einzigartigen Namen und Eigenschaften die man per Handy auslesen kann. Auch Gegner! Diese verhalten sich weiter auch dynamisch und sprechen sich ab, per Funk, oder verbal (wenn man den Funk z.B. gestört hat). Haben sie keine Möglichkeit zur Kommunikation, wissen sie auch nicht wo man sitzt, oder das man überhaupt da ist. Dies gibt dem Spiel einen guten schleich Flair. Polizei ist auch sehr intelligent und verfolgt systematisch während sie versuchen einem den Weg abzuschneiden. Sie begeben sich sich…

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  2. 1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    3.0 von 5 Sternen
    GTA + Assassins Creed im hier und jetzt ohne klettern, dafür mit hacken…,, 20. August 2014
    Rezension bezieht sich auf: Watch Dogs – [Xbox One] (Videospiel)
    ^Ohne Spoiler:

    WatchDogs ist unterhaltsam und spielerisch ok, Die Grafik ist gut, wenn auch nicht so gut wie in der PreView. Nachts bei Regen ist es dennoch sehr beeindruckend.

    Die Ähnlichkeit zu Assassins Creed sind leider überall zu sehen. Anstelle von Federn kann man Sehenswürdigkeiten sammeln, die überall in der Stadt verteilt sind. Statt Taschendiebstahl hackt man die Konto der Passanten. Statt Aussichtstürme zu syncronisieren, hackt man „Ct-OS Masten“ und erhält so Zugriff auf die Handys der Passanten aber auch Gangverstecke und ähnliches. Statt Forts einzunehmen, infiltriert man Gangverstecke.

    Was Ubisoft nicht im eigenen Portfolio hatte, „leiht man“ bei der Konkurrenz: Autos klauen, Waffenläden, Fandungslevel, Minispiele und so weiter. Der Wortwitz fehlt.

    Wirklich neu ist die Idee mit dem Hacken. Das Problem ist nur, dass man wie bei AssassinsCreed 1 leider meistens das selbe tun muss:
    Hinfahren, Kamera hacken, von Kamera zu Kamera springen bis man irgendwann eine Wache findet, die eine Kamera trägt und zufällig an einer „Sensiblen Stelle vorbeiläuft, dann ein Rätsel lösen, was das eigentliche hacken darstellt und dann einen Serverraum sehen. Dort wieder einen Rechner hacken und dann alle umbringen oder abhauen.
    oder
    Hinfahren, Kamera hacken, Profile erstellen, die Zielperson oder zu hackendes Objekt finden, zusammenschlagen, hacken, alle umbringen. Abhauen. Manchmal flieht die Person auch, dann man muss hinterherfahren.
    oder
    Man muss jemanden irgendwo hinfahren, jemanden „überreden“, „zwingen“, „helfen“ irgendwo hinzugehen und man steuert diesen „Freiwilligen“ durch Räume voller Gegner.

    Es gibt einige Abwandelungen aber letztlich läuft es mit wenigen Ausnahmen auf diese Art Missionen raus. Darin steckt meiner Meinung nach auch das verschenkte Potential des Spiels.

    Wenn man irgendwo hin muss, dass durch klettern nicht erreicht werden kann, steht immer ein Lift rum der einen da hinbringt, wo man hin muss. Braucht man ein Auto, steht eins rum, ein Motorrad(?) schon da…..

    Will man fliehen, fährt man irgendwo ans Wasser und steigt in ein Boot. Dann losfahren, den Hubschrauber hacken und Vollgas. Es gibt nämlich keine Polizeiboote. Sehr praktisch….

    Die Story an sich ist ok aber nicht sonderlich überraschend.

    Der Onlinemodus ist ok, hat aber zwei kleine „Ärgernisse“. Man kann nicht gezielt gegen Freunde spielen. Die Zielauswahl erfolgt global. Das andere ist, dass man sich nicht „Abmelden kann“. Man ist gerade mit der Storymission fertig und auf dem Weg zum nächsten Punkt, da kommt plötzlich ein anderer Spieler der Versucht einen zu hacken…

    Ubisoft hat aber auch bei AC dazugelernt und so habe ich die Hoffnung, dass die Nachfolger raffinierter werden.

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  3. 1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Kaufen und sich drauf Einlassen, 4. August 2014
    Rezension bezieht sich auf: Watch Dogs – [Xbox One] (Videospiel)
    Ein paar Kumpels haben es kurz mal angespielt und meinten,das ist nicht so mein Ding.Ja,es scheint auf den ersten Blick durch den Hacker Aspekt ganz schön konfus und schwer steuerbar,aber wer sich laut meiner Überschrift richtig auf die ganzen Sachen drauf einlässt und sie versteht (gut,hundert pro steige ich noch nicht durch) und ich meine nicht mal den Hauptstrang sondern auch die Nebenmissionen und vor allen den Onlineaspekt,bei dem, ich heute zwei mal den Dummen gemacht habe,der bekommt da einige ganz viele dolle Zockererlebnisse,dabei habe ich nur erst nur im ganzen fünf Stunden gespielt,Die Grafik ist meist sauber und flüssig,klar es ist ein open World Game,bei so manchen Sachen kommt es zu Tearing,da scheint das Bild ab und zu mal durchgeschnitten zu sein,aber das sollte in Hinsicht auf die Darstellung so einer riesigen Metropole und dem dazugehörigem Prgrammierschwierigkeiten verständlich sein,selbst bei sehr leistungsfähigen PC’s soll es ja bei WatchDogs hier und da auch zu einigen Irritationen kommen.Was ich jedoch als groben Schnitzer ansehe ist nicht nur die Tatsache,das man Aiden’s Spiegelbild nicht sehen kann sondern auch das das Gespiegelte nicht der Realität entspricht – wer es spielt,der weiss was ich meine,aber das ist Luxusmeckern.Übrigens wird der RT Triggermotor beim Schiessen sehr gut ausgenutzt,tolles Feedback beim Abdrücken und vielleicht noch andereSachen in dem Bezug,welche ich bislang noch nicht festgestellt habe.Für mich ist es die Art von Zock wo man da immer nicht so recht Aufhören möchte,selbst wenn man früh aufstehen muss. Also mein Fazit kauft es euch,lasst euch auch nicht Abschrecken von den Downgrades nach der Verheissungsvollen Ankünigung von Ubi vor ein oder zwei Jahren denn was da rausgekommen ist ist ein grandioses Game.

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