Metal Gear Solid V: Ground Zeroes – [Xbox One]

Metal Gear Solid V: Ground Zeroes – [Xbox One]

Metal Gear Solid V: Ground Zeroes - [Xbox One]

  • Genre:Adventure
  • Verpackung:Einzelhandel
  • Language:Deutsch
  • Platform:Sony PlayStation 4

In METAL GEAR SOLID V: GROUND ZEROES geht es um eine Rettungsmission, bei der die Spieler ein kubanisches Gefangenenlager infiltrieren und damit letztlich eine ganze Reihe von Ereignissen in Gang setzen, welche in der atemberaubenden Story von METAL GEAR SOLID V: THE PHANTOM PAIN münden. Dieser Auftakt zeigt wesentliche Verbesserungen innerhalb der Serie, welche durch Kojima Productions‘ Gebrauch der FOX Engine möglich gemacht wurden. So ist die weitläufige, offene Umgebung sicht- und erlebba

Unverb. Preisempf.: EUR 29,95

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3 Antworten auf „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes – [Xbox One]“

  1. 114 von 130 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    1.0 von 5 Sternen
    Unverschämte Preispolitik, 24. März 2014
    Rezension bezieht sich auf: Metal Gear Solid V: Ground Zeroes – [Xbox One] (Videospiel)

    Hallo,

    gleich vorweg: Das Spiel völlig isoliert gesehen von der Preispolitik wäre für mich 4/5 Sternen. Aber wenn man sich den Preis im Verhältnis zum Gebotenen anschaut kann maximal 2/5 Sternen gegeben werden. Ich gebe 1/5 um die ganzen 5 Sterne Rezensionen zu drücken. Wieso ich das mache? „Ist das nicht kindisch?“ Die Antwort weiter unten.

    Das Spiel

    Es macht richtig was her. Wenn man wie ich schon seit MGS1 dabei ist (die Metal Gear Spiele von 1980 waren etwas vor meiner Zeit) dann ist der grafische Fortschritt schon immens. Schon mit MGS 4 bekamen wir für damalige Verhältnisse eine super Grafik. Ob MGS4 gefallen hat oder nicht ist ein anderes Thema (mir leider nicht).

    Das Spiel wurde konsequent weiter entwickelt und so ergeben sich Änderungen die auch mal etwas übel aufstoßen. Beispielsweise fehlen Rationen, ich habe (im Prequel) keine Kartons gefunden in denen man sich verstecken kann, es gab keine Codec Gespräche die ich immer sehr genossen habe. Das typische PLING wenn man gesehen wurde fehlt ebenfalls. Womöglich kann man das Freispielen und später hinzuschalten – ich hoffe es.

    Die Story ist Kojima Typisch. Gut inszeniert, toll erzählt, spannender Cliffhänger.

    Einer der negativ Punkte an diesem ‚Prolog‘ ist der Aufbau. Kojima beteuerte 100 fach, dass er dieses Spiel so raus bringt damit wir uns in dem Universum und mit der Story schon einmal anfreunden können.
    Habe ich etwas verpasst? Open World? War hier völlig Fehlanzeige. Man hatte ein komplett isoliertes Gebiet wie zu beispielsweise MGS:Snake Eater Zeiten (grandioses Spiel). Das muss nicht schlecht sein aber wenn man bedenkt, dass grade DESWEGEN der Prolog da ist fühlt man sich etwas hintergangen. Die Story – die ja so derbe sein soll, dass Kojima glaubt den Kunden 1 Jahr zur Vorbereitung und zum Verdauen des eben erlebten geben zu müssen – gibt nicht viel Aufschluss. MGS Veteranen wissen die Timeline, kennen die Charaktere und können sich sehr schnell einfinden. Dafür braucht es keinen Prolog. MGS Neulinge werden völlig um dunklen gelassen wer ‚The Boss‘ ist, wer Paz ist, usw und so fort. Dafür brauchte es ebenfalls nicht DIESEN Prolog.

    Nun die neue Sprecherrolle von Snake. Was war ich damals enttäuscht als ich erfuhr. dass David Hayter nicht mehr an Bord ist. Ich erhoffte mir eine Finte von Kojima. Ein Geniestreich der sich aufdeckt. Aber nein es war ernst gemeint. Man wolle MGS auf die ’nächste Stufe‘ bringen. Ist das gelungen? Jein. Kiefer Sutherland (Jack Bauer in „24“ ; „Mirrors“) macht seinen Job gut. Und er wird ihn in Phantom Pain noch besser machen. Trotzdem vermisst man David Hayter einfach. Ich habe in MGS1-3 niemals an der Glaubwürdigkeit von Snake gezweifelt. Die Synchro hat (dank Gewohnheit) gepasst wie die Faust aufs Auge. David Hayter IST Snake. Kann Kiefer diesen Platz einnehmen? Nein. Niemals. Dennoch hoffe ich, dass ich mich dran gewöhnen werde.

    Dann kommt das Ende. Plötzlich ist MGS vorbei. Und mit plötzlich meine ich absolut abrupt. Aus dem nichts. Wie ein Schlag ins Gesicht. Man sitzt in überraschter Stille vorm Fernseher und ist sich nicht sicher ob dies das Ende ist. So überrascht von einem völlig plötzlichem Ende war ich das letzte mal auf dem Hurricane Festival 2013 bei Queens of the Stoneage 😉 (waren viel zu früh einfach weg und alle standen noch 15 Minuten vor der Bühne weil sie fassungslos gehofft haben, dass dies ein schlechter Scherz war) Aber wie auf dem Festival war das auch hier kein Scherz. Es war vorbei. Finito.

    Die Spielzeit beträgt – wenn man sich Zeit lässt – 70!!! Minuten. Wenn man alles erledigt und die Bonusmissionen macht (15 Minuten pro) sind wir bei maximal 100 Minuten.

    Der ach so tolle Wiederspielwert? Sehe ich nicht. Vielleicht noch einmal ohne gesehen zu werden. Vielleicht einmal alles niedermetzeln auf der Base. Speedrun durchziehen (aktuelle Rekord für das DURCHSPIELEN vom Prolog sind 6 – in Zahlen SECHS – Minuten.)

    Das alles wäre nicht tragisch und gerne 4 Sterne wert wenn es eine Gratis Beigabe bei z.B. Castlevania 2 gewesen wäre – so wie es eine Zeit lang mal üblich war. Oder als Download für 5 Euro. Maximal 10 Euro.
    Aber der Hammer kommt jetzt: Sie wollen 30 – in Zahlen DREIßIG – Euro haben. Vorher waren es noch 40 Euro UVP.
    Ticken die noch richtig?

    Und jetzt der Grund warum für mich hier nicht mehr als 1 Stern drin ist:
    Dieser Trend DARF sich NICHT fortsetzen. Der momentan kommerzielle Erfolg dieser Abzocke darf nicht honoriert werden.
    „Aber das Spiel bietet doch einen sooo hohen Wiederspielwert“ – selbst wenn dies so wäre ist es keine Entschuldigung um ein 70 Minuten Spiel für…

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  2. 1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    3.0 von 5 Sternen
    Ist es das wirklich wert?, 14. April 2014
    Rezension bezieht sich auf: Metal Gear Solid V: Ground Zeroes – [Xbox One] (Videospiel)
    Was soll ich bloß von Ground Zeroes halten? Für einen kleinen Appetizer auf „The Phantom Pain“ ist es zu teuer, für ein vollwertiges Spiel ist es viel zu kurz. Möchte man wirklich 20 bis 30 Euro für ein Tutorial hinblättern? Da rettet man zwei Bekannte aus „Peace Walker“ aus einer Militärbasis, fragt sich, was als nächstes kommt – und dann ist es der Abspann. Nach nicht mal einer Stunde. Ja, es war klar, dass es sich bei Ground Zeroes lediglich um die kurze Vorgeschichte zum (voraussichtlich) 2015 erscheinenden Hauptspiel handelt, aber mal ehrlich: Hätte man das nicht anders lösen können? Zum Beispiel als kostenlosen Bonus für Vorbesteller oder so was in der Richtung?

    Lässt man diese Unverschämtheit außen vor, bekommt man zumindest kurzweilige MGS-Unterhaltung serviert. Es werden einige Neuerungen präsentiert, wie z.B. die Möglichkeit, Fahrzeuge zu benutzen, die endlich mal gut gemachte Steuerung (vor allem im Kampfmodus), der Zeitlupenmodus beim Entdecktwerden und so weiter. Auch Waffen lassen sich jetzt nur noch in sehr begrenzter Anzahl tragen, wobei in Ground Zeroes nun auch nicht allzu viele verschiedene zu finden sind. Wer die kurze Hauptmission hinter sich gebracht hat, kann noch ein paar Bonusmissionen spielen, eine davon muss extra durch das Sammeln von gut versteckten Marken freigeschaltet werden. Je nach PS- und Xbox-Version ist es übrigens eine andere. Allerdings spielt sich wirklich alles in der recht überschaubaren Militärbasis ab. Natürlich hat man, wie gewohnt, die Wahl zwischen Schleichen und dem lautlosen Ausschalten der Gegner, die man auch betäuben kann, und dem Rambo-mäßigen Herumgeballere – erstgenannte Variante ist selbstverständlich die elegantere und eigentlich vorgesehene. Wird nämlich in Ground Zeroes der Alarm ausgelöst, agieren die Gegner mittlerweile doch ein Stück intelligenter als in den Vorgängern.

    So, ich komme auf meine eingangs gestellte Frage zurück. Ich weiß es auch nicht so recht. Ground Zeroes bietet kurzweilige -und vor allem eben kurze- Unterhaltung. Als MGS-Fan ist dieser Appetithappen einerseits ein Muss, andererseits ist es für einen solchen viel zu teuer. Am besten ist wohl, man wartet, bis es für einen Zehner zu haben ist. Dann stimmt das Preis-Leistungsverhältnis wenigstens.

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  3. 0 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    MGS V: Ground Zeroes…eine Offenbarung, die gleichzeitig aber einen unverschämten Trend mit sich bringt?, 25. August 2014
    Rezension bezieht sich auf: Metal Gear Solid V: Ground Zeroes – [Xbox One] (Videospiel)
    Ich bin noch kein Metal Gear Solid-Veteran, aber dieser Stealth-Shooter spielt sich einfach fantastisch. Ich habe nun sicherlich 7-8 Stunden in dem Game verbracht und habe somit auch schon alle Missionen (1 Hauptmission, 5 Nebenmissionen, die allerdings sich nur in der Aufgabe unterscheiden, Level ist dasselbe) auf S-Rank durch und dennoch hat es noch genügend Replay-Value.

    Und genau das ist der Punkt bei MGS – nämlich auf verschiedene Optionen zurück zu greifen und den Job auf unterschiedliche Art und Weise zu erledigen.

    MGS5: Ground Zeroes ist nur der Prolog zum eigentlichen MGS5: The Phantom Pain, welches 2015 folgen wird.

    Ja, ich halte es für absolut hirnrissig eine wohl fixfertige Mission des Spiels als eigenes Game zu veröffentlichen, vorallem zu dem angesetzten UVP-Preis – dieser wohl vermeintliche Trend sollte direkt mit „Game-Streaming“, „DLC’s, die dann eigentlich ohnehin nichts bieten und kostenpflichtigen Demos ins Jenseits befördert werden.

    Dennoch muss man sagen, dass MGS5: Ground Zeroes nicht 1h Spielzeit, sondern mindestens 5-10h echt Laune macht. Es ist absolut bugfrei, die Grafik ist in Ordnung und das Gameplay 1A. Story ist ebenfalls eigenwillig, aber durchaus ansprechend. Japanisch, MGS.

    Unterm Strich heißt das für mich, trotz des Preises, volle 5-Sterne – bis jetzt hat selten ein anderes Spiel auf der neuen Konsole schon solchen Spielspass (Kampage) offenbart.

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